Positionen

Die SP kämpft für eine Politik für die ganze Bevölkerung statt für ein paar wenige Privilegierte. 

Soziales
Wir beteiligen uns aktiv in den verschiedenen Behörden unserer Gemeinde. Wir laden alle Bürgerinnen und
Bürger von Kirchberg und Ersigen ein, ihre Verantwortung der Allgemeinheit gegenüber ebenfalls
wahrzunehmen und sich in den Vereinen und Parteien zu engagieren. Wir setzen uns dafür ein, dass in Not geratene Menschen unterstützt werden, bis diese wieder genügend
Ressourcen besitzen, sich selbst zu helfen.

Wir wünschen uns, dass Kirchberg und Ersigen auch im Bereich sozialer Angebote wie Spielgruppen,
Kinderhorte, Mittagstische, Angebote von Vereinen und der Jugendarbeit, Alters- und Spitexangeboten attraktive
Gemeinden bleiben.  

Bau
 Wir stehen ein für eine schonende und umweltverträgliche Entwicklung unserer Dörfer als Wohn- und Arbeitsorte. Wir begrüssen einen Wohnungsbau, der den sich verändernden Bevölkerungsstrukturen Rechnung trägt. Kirchberg und Ersigen sollen für alle Altersstufen und Bevölkerungsschichten attraktive und gesunde Wohnräume bieten (günstiger Wohnraum für Junge, kindgerechter Wohnraum für Familien, Wohnungsbau gemäss Altersleitbild).

Wir setzen uns dafür ein, dass alle Einwohner die öffentlichen Gebäude und Plätze (Schulhäuser, Saalbau, Sporthalle Grossmatt, Badi Kirchberg, Spielplatz Wilhelmspark) nutzen können. Wir erwarten aber auch, dass sie mit anderen Nutzern und Nachbarn respekt- und rücksichtsvoll umgehen. 

Verkehr
Wir setzen uns für eine Verkehrspolitik ein, welche Wege und Strassen für alle, besonders aber auch für Kinder, alte Menschen, Fussgängerund und Velofahrer sichert. Die gezielte und durch die Bevölkerung erwünschte Einführung von Tempo 30 auf Wohn- und Quartierstrasse wird angestrebt. Ein Einkauf mit dem Auto soll aber in unseren Dörfern weiterhin möglich sein. Wir befürworten einen öffentlichen Verkehr, der den Bedürfnissen aller hier wohnenden Menschen gerecht wird (Pendleranbindungen nach Burgdorf, Bern und Solothurn) und fordern die rasche Anbindung der neu entstehenden Firmen im Industriegebiet an den öffentlichen Verkehr.

Schule
Wir setzen uns dafür ein, dass an unserer Schule Chancengleichheit für alle Kinder konsequent gelebt wird. Wir unterstützen die neuen Angebote wie Tagesschule, Schulsozialarbeit sowie Jugendarbeit und deren Projekte (Jugendräume, Skaterbahn, Spielplätze, etc.) vollumfänglich. Wir setzen uns dafür ein, dass Kirchberg regional ein starker Standort für Schulen bleibt, kämpfen aber gleichzeitig um den Schulstandort Ersigen. Sowohl der Kindergarten am Reinhardweg als auch das Schulhaus in Bütikofen sind zeitnah zu sanieren resp. sinnvolle Ersatzbauten zu realisieren. 

Jugend
Wir setzen uns dafür ein, dass mit den Jugendlichen regelmässige Dialoge geführt werden. Wir schauen hin und nicht weg und fordern auch von den Jugendlichen die Einhaltung der geltenden Regeln. Wir befürworten deren Durchsetzung. Wir begrüssen das grosse Engagement der einheimischen Vereine für ihre Jugendarbeit ausdrücklich und wollen ihnen ihre Arbeit durch zeitgemässe Infrastruktur zu erschwinglichen Kosten erleichtern.   

Gesundheit
Wir setzen uns für die Gesundheit aller hier lebenden Menschen ein und unterstützen präventive Massnahmen. Die entstandenen Ärztezentren im Herzen von Kirchberg freuen uns. 

Umwelt
Wir wollen die noch intakten Naherholungsgebiete als wertvolle Schönheiten unserer Gemeinden erhalten und erweitern. Wir wehren uns gegen sinnlose Wegverbreiterungen, Vereinheitlichung der Natur und Trimmung der Umwelt auf “Maschinentauglichkeit”. Wir schauen auch hin, wenn Abfall liegen bleibt. Wir fordern die Abfallverursacher zur Ordnung und Mitnahme ihres “Ghüders” auf. 

Feuerwehr
Wir schätzen den nicht selbstverständlichen 24/7-Dienst unserer Feuerwehren sehr und unterstützen deren Bedürfnisse nach ernstfallerprobten Ausrüstung und zeitgemässer Infrastruktur vollumfänglich. Einer allfälligen Gebietserweiterung durch Fusionen mit Nachbarwehren stehen wir offen gegenüber. 

Region
Wir setzen uns ein für eine sinnvolle regionale Zusammenarbeit und erwarten von den umliegenden Gemeinden aber auch eine gerechte Aufteilung der Kirchberg entstehenden Zentrumslasten (Schwimmbad, Sporthalle Grossmatt).

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